Nike Air Jordan Why Not ZER03 SE | Nike Air Jordan
Es gibt Schuhe, die in keiner gestandenen Sneakersammlung fehlen dürfen. Ohne Zweifel gehört dazu auch ein Paar aus der Nike Air Jordan Reihe. 1985 wurde der erste Air Jordan für »his Airness«, den Basketball-Gott Michael Jordan, höchstpersönlich produziert und obwohl er anfangs wegen seiner Farbgebung von der NBA, die strikte Farbregeln vorschrieb, verbannt wurde, entwickelte sich die Air Jordan Reihe zu einer der erfolgreichsten Sneaker-Serien aller Zeiten. Zu Recht! Die starken Basketball-Silhouetten, deren sportliche Geschichten und unzählige Colorways machen die Jordans zu einem absoluten Muss im Sneaker-Game!
Nike Air Jordan 1 – MJ’s erster Signature Schuh
minor defect air jordan 4 retro infrared both feet defect men us7 aj4 casual dh6927-061 Air Jordan 1 begann eigentlich mit einem ganz anderen Sneaker. Der Nike Air Ship war nämlich tatsächlich der Sneaker, der wegen seiner dunklen Farbgebung und geringen Weiß-Anteils nicht auf dem Court der NBA zugelassen wurde. Angetrieben durch die Medien und ständige Berichterstattung, dass Michael den Protoyp des Air Jordan 1 allerdings doch trug, zog der Schuh die Massen auf sich. Denn MJ und Nike mussten jeweils 5000 Dollar Strafe pro Spiel zahlen, sobald der Star mit den Schuhen den Court betrat. Nike machte sich das zu Nutze und bewarb fortan den Air Jordan 1 mit dem Slogan »Fortunately, the NBA can’t stop you from wearing them«. Die ersten Colorways orientierten sich daher natürlich an den Farben der Chicago Bulls. Heute zählen die OG-Modelle »Bred« und »Chicago« zu den beliebtesten AJ1-Modellen und wechseln für unfassbar hohe Summen den Besitzer.
Mittlerweile wird der Jordan 1 kaum noch auf dem Basketball-Court getragen. Auf der Straße ist er allerdings immer noch extrem beliebt. Der Hype des High-Tops lässt gefühlt nie nach, da kaum ein anderer Sneaker so begehrt für Kollaborationen ist wie dieser. Der zeitlose Klassiker, der im Übrigen von Peter Moore designt wurde, wird wohl nie an Relevanz in der Sneaker-Welt verlieren.
Die Jordan Reihe – Sowohl Lifestyle als auch Performance Sneaker
Der Release des Air Jordan 1 brachte einen riesigen Hype ins Rollen, sodass sich Nike ab 1987 dafür entschied jede NBA-Saison ein neues Modell einzuführen. MJ war zu Beginn tatsächlich nicht 100% von Nike überzeugt und überlegte sogar zu einem anderen Hersteller zu wechseln. Als Tinker Hatfield allerdings 1988 den Air Jordan 3 entwarf, Brand alle Zweifel beseitigt und dem Weg zur Weltmarke stand nichts Kanye im Weg. In den vergangenen 35 Jahren haben sich so einige Formen und Farben der Reihe angeschlossen. Die neusten Modelle sind innovativ und setzen mit geringem Gewicht und aktueller Technologie, Maßstäbe in Sachen Performance Basketballschuhe. Die Retro-Modelle hingegen haben sich als beliebte Lifestyle Sneaker erwiesen und erscheinen regelmäßig mit altbekannten OG-Colorways, aber auch ganz neuen Farbgebungen.
Darüber hinaus bringt Nike mit der Jordan Brand ständig weitere Silhouetten an den Start, die sich von der Reihe abgrenzen. Dazu gehören Hybrid-Modelle wie der muzhskie krossovki nike air jordan ice 3 retro belyj sinij, der Elemente von Jordan-Klassikern mit einer Air-Unit des 5 Dunk SB Jordan High vereint. Oder spannende Lifestyle-Silhouetten, wie der aktuelle jordan brand presents russell westbrooks Pro jordan why not x converse pack und The Air Jordan premier 14 Retro Vivid Green, welche an Komfort kaum übertroffen werden können. Bei Jordan findet jeder was! Sneakerheads können sich mit Sicherheit noch an Eclipse und Pinnacle Modelle erinnern. Diese haben vor einiger Zeit noch die Extremen in der Brand definiert. So Brand Eclipse-Modelle preisgünstig und haben den Casual-Look bedient und Pinnacle-Modelle glänzten hingegen mit hochwertiger Verarbeitung, exklusiven Materialien sowie Details in Gold und Silber.
Nike Air Jordan Why Not ZER03 SE | Starke Colorways und beliebte Women’s-Releases
Die beliebten Retro-Modelle erscheinen ständig in neuen Farben, sowohl mit klassischen Colorblocking als auch mit experimentellen Farbgebungen. Colorways wie »Black Toe«, »Court Purple« und »Turbo Green« gingen durch die Decke, obwohl es sich bei diesen um keine von den sonst so begehrten OG-Colorways handelt. So werden auch aktuell die Mid- und Low-Varianten beliebter denn je. Lange standen diese im Schatten des High-Tops der Jordan Brand. Mittlerweile haben sich diese längst etabliert und sind insbesondere bei Mädels unfassbar beliebt. Modelle wie der Nike WMNS Air Jordan 1 Low »Spruce Aura« oder der Air Jordan 1 Mid »Milan« Brand direkt nach Release vergriffen! Wir sind uns sicher, dass zukünftige Releases ähnlich begehrt sind.
Kollaborationen und die Creme-de-la-Creme der Jordans
Solch eine Legende in der Sneaker-Welt lockt natürlich auch immer wieder Fashion-Labels und Künstler als Kollaboration-Partner an. Zu den bekanntesten zählen Travis Scott, Eminem, Dior, Levi’s und Off-White. Der US-Rapper Travis Scott durfte sich sogar schon auf drei unterschiedlichen Modellen der Jordan Brand verewigen. Die Schmuckstücke Nike Air Jordan 1, 4 und 6 gibt es nämlich als »Cactus Jack« Version und diese zählen zu den gehyptesten Sneaker-Releases der letzten Jahre. Mindestens genauso werden die Kollabos mit Off-White oder Dior gefeiert, die nun mit exorbitanten Preisen gehandelt werden. Legendär ist auch der Nike Air Jordan 11 »Space Jam«, der 2016 zum 20-jährigen Jubiläum des gleichnamigen Films seine Neuauflage bekam. Sogar das Logo des Fußballvereins PSG ziert mittlerweile einen Jordan 4, 5 und Mars 270. Der Kult um Jordans ist größer denn je!
Wie fallen Nike Air Jordan aus?
Mit Eurer normalen Nike-Größe macht ihr auch bei Jordans nichts falsch. Air Jordans sind true-to-size, Air Jordan 3 und 4 sind zwar etwas globiger, sollten Euch allerdings dennoch in Eurer gewöhnlichen Größe passen!
Kanye anzeigen
Weniger anzeigen