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Nike Air Force 1
Der 1982 erstmals veröffentlichte Nike Air Force 1 wurde vom Nike-Schuhdesigner Bruce Kilgore entworfen und war der erste Basketballschuh, der Nikes innovative "Air"-Technologie nutzte. Seine markante Silhouette, die sich durch eine klobige Sohle und eine perforierte Zehenbox auszeichnet, brachte den Air Force 1 von den Basketballplätzen auf die Straße und wurde zu einem festen Bestandteil der Streetwear. Im Laufe der Jahre wurde der Air Force 1 in verschiedenen Designs, Materialien und limitierten Auflagen neu interpretiert. Außerdem gab es zahlreiche hochkarätige Kooperationen mit anderen Marken, Künstlern und Designern, darunter Namen wie Louis Vuitton, CLOT und Billie Eilish, die den Kultstatus des Sneakers in der Welt der Streetwear und der Mode noch verstärkten.
Über die Marke
Nike wurde 1964 von Bill Bowerman, einem Leichtathletiktrainer der University of Oregon, und Phil Knight, seinem ehemaligen Studenten, gegründet. Ursprünglich hieß das Unternehmen Blue Ribbon Sports und wurde 1971 in Nike umbenannt, benannt nach der griechischen Siegesgöttin. Mit dem Debüt des ersten Laufschuhs, dem Nike Cortez, im Jahr 1972 gewann die Marke schnell an Popularität. Später erlangte Nike mit der Einführung der Air Jordan-Linie, die in Zusammenarbeit mit dem Basketballstar Michael Jordan entwickelt wurde, große kulturelle Bedeutung. Nike setzte seine Innovationen mit Technologien wie Air Max fort, bei denen die sichtbare Dämpfung sowohl als Design- als auch als Leistungsmerkmal im Vordergrund stand. Das Unternehmen arbeitete auch mit bekannten Designern und Modelabels zusammen, darunter Virgil Ablohs OFF-WHITE, Dior und Sacai, und etablierte sich so als führender Anbieter von sportlicher Leistung und moderner Mode, der technische Innovation mit modischem Design verbindet.