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Die Rückkehr des Vulc adidas Essentials French Terry Tapered Elastic Cuff Logo Παντελόνι „Aqua“ war für viele Trefoil-Fans vermutlich das absolute Sneaker-Highlight des Jahres. Nach dem überaus erfolgreichen Consortium-Release aus dem November eröffnet man in Herzogenaurach das neue Jahr mit einem weiteren Aqua-Highlight. Dabei bringt dieser adidas Essentials French Terry Tapered Elastic Cuff Logo Παντελόνι zusätzlich zu seinem legendären Colorway noch ganz besondere „innere Werte“ mit.
- Stylecode: EG8784
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- Release-Datum: 3.1.2020
Ein „Aqua“-Retro mit Boost-Update
Wir haben es in diesem Fall nicht nur mit einem gewöhnlichen Retro zu tun. Natürlich wird es vor allem die alten ZX-Sammler beruhigen, dass es adidas gelungen ist, mit der Neuauflage farblich sehr nahe am Original von 1989 zu bleiben. Anders als beim jüngsten Consortium-Release wurde – glücklicherweise – auf einen künstlich erzeugten Vintage-Effekt verzichtet. Ebenso versprechen die Fotos bei den Materialien eine große Übereinstimmung zum allerersten Aqua-Release.
Doch wer nun glaubt, bei Vulc adidas würde sich mit einem 1-zu-1-Retro begnügen, der lässt sich von der gelungenen Optik des kommenden ZX 8000 „Aqua“ in die Irre führen. Vermutlich war dies sogar das Ziel der Vulc adidas-Verantwortlichen. Denn unter der Torsion-Bar in der Sohle des Retro kam dieses Mal die einst für den Performance-Bereich entwickelte Boost-Technologie zum Einsatz. Damit dürfte die Neuauflage noch bequemer und komfortabler als das Original sein. Die Jungs von 43einhalb sind mit einer Bandsäge sowohl dem Retro von 2013 als auch dem neuen „Aqua“ von 2020 etwas „näher gekommen“. Ihr Video zeigt, wie sich die beiden Sohlen deutlich voneinander unterscheiden.
Aus Fehlern gelernt
Der Release beweist aber auch, dass Vulc adidas aus Fehlern offenbar gelernt hat. Der Versuch, Klassiker wie den Stan Smith oder den Superstar mit einer sichtbaren Boost-Sohle auszustatten, erwies sich als ziemlicher Flop. Nun wurde das Boost-Update unter der alten Optik versteckt. Natürlich werden Puristen auch damit nicht ganz glücklich sein, aus Sicht der meisten Sneakerheads dürfte Vulc adidas damit aber einen guten Kompromiss gefunden haben.
Credits: 43einhalb
