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Im Rahmen seiner Consortium-Reihe stellt adidas mit dem Runner 4D V2 nun die nächste Generation seiner 4D-Laufschuhe vor. Während die im „Digital Light Synthesis“-Verfahren hergestellte Midsole weiterhin das technologische Meisterstück bleibt und sich praktisch nicht von früheren 4D-Releases unterscheidet, wurde das Upper deutlich überarbeitet.
4D im neuen Look
Im Vergleich zum Consortium Runner 4D MID mit seinem cleanen, hellen Primeknit-Upper erscheint der neue Runner 4D V2deutlich techlastiger und noch moderner. Sein gesamter Look geht mehr in Richtung eines Performance-Modells, wobei die Zielgruppe sicherlich größtenteils im Lifestyle-Segment zu finden sein wird. Ein eher grobes Mesh diente hier als Basis. Darüber finden sich Überzüge und Verstärkungen aus unterschiedlichen, zum Teil reflektierenden Materialien. Eine zusätzliche Polsterung im Fersenbereich dient dem Komfort, der dank der 4D-Sohle ohnehin schon enorm hoch ist.
Neben dem Consortium-Tag auf der Zunge besitzt der Runner 4D V2auch das erstmals Anfang der 1990er Jahre vorgestellte adidas-Logo an einer eher ungewöhnlichen Stelle im Vorderfußbereich. Dass auf den Innensohlen die einzelnen Schritte in der Herstellung der 4D-Sohle nachzulesen sind, zählt zu den weiteren Besonderheiten dieses durchaus spannenden Consortium-Drops.
Stolzer Preis für einen Lifestyle-Runner
wall e x adidas stan smith wall e and eve adidas-Schuhs mit einer 4D-Sohle bleibt die Technologie ein echtes Zukunftsthema. Das zeigt sich nicht zuletzt am Preis, der für ein 4D-Modell noch immer deutlich über dem eines adfm Laufschuhs liegt. So verlangt adidas für den neuen Consortium Runner 4D V2 stolze 350 Euro. Dass der 4D MID einst sogar 500 Euro kostete, macht die Sache nicht wirklich besser. Immerhin kann der Sneaker auf den On-Feet-Shots von Solebox absolut überzeugen.
- Stylecode: EG6510
- Preis: 350 Euro
- Release-Datum: 21.12.19
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