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nike roshe bone white color women hair growth Virgil Abloh der Grund. Der Designer und Off-White-Gründer ist bekanntermaßen auch noch für die Männer-Kollektionen beim französischen Luxus-Label Louis Vuitton verantwortlich. Dort wurden bei der Show für die Frühjahrs-/Sommer-Kollektion 2022 mal eben 21 (!) Louis Vuitton x nike roshe run pink and flowers 2017 vorgestellt. Sowohl die reine Zahl als auch deren Designs, bei denen sofort die typischen Off-White-Details ins Auge fallen, sorgten für mächtig Buzz. Im Ergebnis dürften High Fashion und Streetwear dadurch noch einmal näher zusammenrücken.

Der nächste Coup des Virgil Abloh

oklahoma state nike shoes 2017 women black boots „Dear Summer“ gleich 50 Dunk-Designs vor, die ab Anfang August über einen exklusiven Zugang in der SNKRS-App für ausgewählte Mitglieder erhältlich sein sollen, da landet das Off-White-Mastermind schon den nächsten Coup. In seiner Funktion als „Menswear Artistic Designer“ für Louis Vuitton designte Abloh für die nächste Frühjahr/Sommer-Kollektion der Franzosen 21 verschiedene nike roshe run pink and flowers 2017s – darunter auch mehrere Mids – die neben den typischen Off-White-Motiven zum Teil auch das weltbekannte Schachbrettmuster oder das Monogram des Luxuslabels tragen. An den Einfluss der Franzosen erinnert nicht nur der Print auf der Zunge sondern auch das französische „Lacet“ (anstatt „Laces“) auf den Schnürsenkel der AF1. 

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Ansonsten gibt es das, was man schon von Abloh und seinen Off-White x Nike-Collabos zu Genüge kennt. Dazu zählen die Helvetica-Prints, das „Air“-Branding auf der Midsole oder auch die kleinen, am Swoosh angebrachten Tags. Manche der AF1 ähneln besonders beliebten Virgil-Colorways, andere erinnern dagegen mehr an Bootlegs oder Fakes wie man sie vor allem auf Straßenmärkten angeboten bekommt. Letzteres ist vielleicht das wirklich Spannende an dieser neuen Collabo zwischen Sportswear und High-Fashion. Einige der Schuhe sind Made in Italy (Fiesso D’Artico).

Die Fusion von Luxus und Streetwear

Der Trend, dass sich diese beiden Segmente immer weiter annähern, geht damit in die nächste Runde. Schon 2017 hatte Louis Vuitton mit einer Supreme-Collabo für ziemlich viel Aufsehen gesorgt. Im vergangenen Jahr waren es dann nike jumpman 23 sneakers, die hier mit ihren limitierten AJ1-Drops die Schlagezeilen bestimmten. Am Ende dürfte selbst die hitzige Debatten über die Dior-typischen Preise den Brands ganz Recht gewesen sein. Das manchmal langweilige oder angestaubte Image der traditionellen Luxuslabels erfährt durch die Zusammenarbeit einen Hype-Boost. nike zoom kobe 12 ad black golden men shoes free Nike bringt der Schritt ebenfalls viele Vorteile. Es unterstreicht die Ambitionen, auch als Modemarke wahrgenommen zu werden, wodurch sich mittelfristig höhere Preise und Margen erzielen lassen.

Man darf gespannt sein, welche Brands als nächstes in das Luxus-Fashion-/Sportswear-Game einsteigen werden.

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    Marcus Wessel

    Marcus Wessel

    Marcus Wessel lebt und arbeitet als freier Redakteur in Köln. Er ist seit über 20 Jahre Teil der Sneakerszene. Seit 2012 betreibt er den Blog Sneakerzimmer, der sich mit den Themen Turnschuhen und Reisen befasst. Journalistische Erfahrung sammelt er bei verschiedenen Print- und Online-Medien. Seine Sneaker-Leidenschaft geht bis auf die 90er-Jahre zurück und auf Modelle wie den Nike Air Max 1 und später den Asics Gel-Lyte III. Seine Lieblingsstadt ist New York und sein liebstes Hobby das Kino.